Dipl.-Ing. (FH) Thomas Kuther ♥ elektrotechnikAUTOMATISIERUNG

Dipl.-Ing. (FH) Thomas Kuther

Redakteur
ELEKTRONIKPRAXIS - Wissen. Impulse. Kontakte.

Nach dem Elektrotechnik-Studium begann ich 1986 als Redakteur bei der ELEKTRONIKPRAXIS, wechselte 1990 als Pressesprecher zu Siemens und gründete 1999 die PR-Beratung Kuther Media Service als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Journalisten. 2006 holte mich die ELEKTRONIKPRAXIS wieder an Bord. Dort betreue ich als Print- und Online-Redakteur die Themen Automotive & Transportation, Elektromobilität, Stromversorgungen und elektronische Komponenten sowie das Online-Portal www.next-mobility.news.

Artikel des Autors

Der „Deep Space Gateway“ soll nicht nur als Basis für neue Mondmissionen dienen, sondern auch größere Weltraum-Sprünge erleichtern. (Bild: Boeing)
Solarantrieb

Boeing will solarelektrisch zum Mars

Der Luft- und Raumfahrtkonzern Boeing hat neue Konzepte für Transport- und Habitat-Systeme vorgestellt, die der NASA beim Vorantreiben der Weltraumforschung helfen sollen. Die mondnahe Station „Deep Space Gateway“ könnte demnach nicht nur zukünftige Mondmissionen erleichtern, sondern auch eine Zwischenstation auf dem Weg zum Mars darstellen.

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 (Archiv: Vogel Business Media)
Bauteilebeschaffung

Energieeffizienz und Umweltschutz beim Distributor

Im Zeitalter von „Live Earth“ und Kyoto-Protokoll reagiert auch die Elektronikbranche mit zunehmender Sensibilisierung für Klima- und Umweltschutz. Nach Bleifrei und RoHS lauten die neuen Schlagworte „Ecodesign“ und „Grüne Elektronik“. Doch nicht nur Komponenten-Hersteller und Endgeräte-Produzenten sind gefordert ihren Beitrag zu leisten wenne es um Umweltbewusstsein und Energieeffizienz entlang der Distributionskette geht. Als Vertriebskanal liegt ein langes Stück der Supply-Chain zwischen Hersteller und Geräte-Produzent in Händen der Distribution. An der Schnittstelle zwischen Hersteller und Kunden ist somit auch sie Teil des „Ecodesigns“ und steht in der Verantwortung umweltbewusst und energieeffizient zu agieren.

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 (Archiv: Vogel Business Media)
Konfigurations- und Änderungs-Management

Wie Sie alle Prozesse bei der Softwareentwicklung immer voll im Griff haben

Egal, ob es sich um Bordnetzwerke, um elektronische Steuergeräte oder Bordcomputer handelt: Innovationen in der Automobilbranche basieren heute meist auf Software. Und genau darauf ist Gigatronik als Entwicklungsdienstleister in Sachen Automobilelektronik und Informationstechnologie spezialisiert. Ein automatisiertes Konfigurations- und Änderungs-Management unterstützt das Unternehmen effizient dabei, die von der Automobilindustrie geforderten hohen Qualitätsanforderungen bei der Softwareentwicklung zu erfüllen.

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Markus Krieg: „Mit der RoHS-Verordnung ist zwar ein erster Schritt zur Schadstoffreduzierung getan, Ziel muss aber weiterhin sein, Schadstoffe in Bauelementen zu reduzieren und vorhandene Umweltbelastungen so schnell wie möglich aus dem Produktlebenszyklus zu nehmen“ (Archiv: Vogel Business Media)
Rutronik

Umweltschutz geht uns alle an

Dass „grüne“ Elektronik nicht alleine Sache der produzierenden Industrie ist, zeigt der Distributor Rutronik. Unter dem Motto „Think green“ hat der Broadliner eine Umweltkampagne gestartet, die an der Schnittstelle zwischen Hersteller und Kunden ansetzt. Wie das Unternehmen seine Kunden für Umweltthemen sensibilisieren möchte, erläutert uns Markus Krieg, Bereichsleiter Halbleiter bei der Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH in Ispringen.

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 (Archiv: Vogel Business Media)
MOST

Konsumerelektronik trifft Automobilelektronik

Zur nahtlosen Übertragung großer Mengen von Audio-, Video- und Kontrolldaten zwischen elektronischen Geräten und Automobilsystemen ist ein flexibles und leistungsfähiges Kommunikationsnetz im Fahrzeug notwendig. Für diese Aufgabe wurde die Technologie MOST (Media Oriented Systems Transport) geschaffen.

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Auch bei Brennstoffzellenfahrzeugen wie der neuen B-Klasse F-Cell von Daimler ist die richtige Verkabelung wichtig (Archiv: Vogel Business Media)
Anschlusstechnik

Hybridfahrzeuge verkabeln — aber richtig!

Die Hersteller von Elektro- und Hybridfahrzeugen stehen bei der Verkabelung der Hochstrom- und Hochspannungskomponenten vor einer besonderen Herausforderung. Die Entwicklung neuer Lösungen stockt jedoch, solange wirtschaftliche Rentabilität und technische Spezifikationen unklar sind. Leoni glaubt, dass der Ausweg in einer systemoptimierten Anschlusstechnik liegen könnte. Diese macht die frühzeitige Kooperation aller Beteiligten erforderlich.

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 (Archiv: Vogel Business Media)
Anforderungen für Infotainment-Systeme

Offene Standards für das Car Infotainment

Multimediasysteme wie zu Hause wünschen sich die Autofahrer zunehmend auch in ihrem Fahrzeug. Die dafür nötigen Infotainment-Systeme werden in Zukunft nur noch dann wirtschaftlich zu entwickeln sein, wenn sie auf voll integrierten, auf offenen Standards basierenden Plattformen mit definierten Schnittstellen aufbauen. Dabei kann die Automobilindustrie von anderen Industrien lernen, die diese Entwicklung bereits durchlaufen haben.

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Der „Deep Space Gateway“ soll nicht nur als Basis für neue Mondmissionen dienen, sondern auch größere Weltraum-Sprünge erleichtern. (Boeing)
Solarantrieb

Boeing will solarelektrisch zum Mars

Der Luft- und Raumfahrtkonzern Boeing hat neue Konzepte für Transport- und Habitat-Systeme vorgestellt, die der NASA beim Vorantreiben der Weltraumforschung helfen sollen. Die mondnahe Station „Deep Space Gateway“ könnte demnach nicht nur zukünftige Mondmissionen erleichtern, sondern auch eine Zwischenstation auf dem Weg zum Mars darstellen.

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 (Archiv: Vogel Business Media)
Kunden- und Lieferantenmanagement bei Seli

Bestellungen, Bestätigungen und Rechnungen vollständig elektronisch austauschen

Passgenau liefert das Systemhaus Seli Industrieelektronik sowie Mess- und Regeltechnik in alle Welt. Das gelingt nur mit intelligenten Lösungen moderner Datenkommunikation, die eine reibungslose Abwicklung der auf den verschiedensten Ebenen durchstrukturierten Logistik- und Kommunikationsprozesse unterstützen. Auf der Suche nach einer geeigneten Lösung hat sich Seli für SICO der actina-interchange AG entschieden.

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Ein Blick in Toyotas neue Modellfabrik für nachhaltige Automobilproduktion in Burnaston/Großbritannien (Archiv: Vogel Business Media)
Toyota

Auf nachhaltige Automobilproduktion gesetzt

Toyota will weltweit die umweltfreundliche Herstellung von Fahrzeugen in „nachhaltigen Fabriken“ durchsetzen. Nach einer Modellanlage im japanischen Tsutsumi, wo das Hybridfahrzeug Prius produziert wird, hat das japanische Unternehmen vier weitere Produktionsstandorte in Europa, Asien und den USA zu Modellprojekten für umweltfreundliche und ressourcenschonende Produktion ernannt.

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 (Archiv: Vogel Business Media)
Toshiba

Wie Fabless-Halbleiterhersteller ihre SoC-Supply-Chain-Probleme bewältigen können

Die meisten SoC-Bausteine kommen heute von Fabless-Halbleiterunternehmen, die sich oftmals noch in der Start-up-Phase befinden. In diesem frühen Stadium haben diese Unternehmen ganz spezielle Bedürfnisse und Anforderungen, die von den Foundries nur schwer zu erfüllen sind. Deshalb hat Toshiba ein neues, offenes IDM-Modell (Independent Device Manufacturer) entwickelt, das den Anforderungen des Fabless-Chip-Unternehmens entspricht und zudem auch OEMs mit dem klassischen ASIC-(IDM-)Modell unterstützt.

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Harald Borzym: „Wir unterstützen unsere Kunden von der Definitionsphase bis zur Serienfertigung.“ (Archiv: Vogel Business Media)
HY-LINE

Seit 20 Jahren erfolgreich mit kundenorientiertem Distributionskonzept

Seit der Gründung vor 20 Jahren verfolgt der Distributor HY-LINE ein kundenorientiertes Unternehmenskonzept, das die hohe Innovationsrate der Elektronik und die damit verbundenen Anforderungen an applikationsspezifischem Know-how berücksichtigt. Unter dem Dach der HY-LINE-Firmengruppe konzentrieren sich verschiedene, weitgehend selbstständige Vertriebsgesellschaften auf ein jeweils genau umrissenes Segment der Elektronik.

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Markus Krieg: „Ein hohes Qualitätslevel und die Integration der Hersteller in die Prozesse sind ein Garant für stabile und dauerhafte Kundenbeziehungen.“ (Archiv: Vogel Business Media)
Qualitätsmanagement

Erfolg heißt, immer besser werden

Zurücklehnen und auf dem Status Quo ausruhen? Für einen Distributor im globalen Wettbewerb ist das unmöglich. Denn „wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein“, so die Prämisse von Rutronik Elektronische Bauelemente. Erfolg am Markt heißt, sich vorausschauend im und mit dem Markt zu bewegen: kontinuierlich zu analysieren, zu konsolidieren und zu verbessern. Markus Krieg dazu im Gespräch mit der Elektronik Praxis.

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 (Archiv: Vogel Business Media)
Bussysteme

CarRing II auf der Überholspur

Für die Kommunikation im Kfz sind Feldbusse wie FlexRay weit verbreitet, aber in Sachen Geschwindigkeit und Echtzeitfähigkeit keineswegs optimal. Gefragt sind neue Ansätze wie CarRing II, das mit seiner flexiblen Ringtopologie Daten mit bis zu 1 Gbit/s ins Rennen schickt.

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Dr. Hans-Peter Hübner, Dr. Karl-Thomas Neumann und Prof. Dr. Hans-Christion Reuss in angeregter Diskussion (Archiv: Vogel Business Media)
Jahrestagung Elektronik-Systeme im Automobil

Elektronik macht Autos sicherer, sauberer und komfortabler - aber wer zahlt dafür?

Die Automobilelektronik ist heute technisch schon weiter als die Akzeptanz der Kunden. Autofahrer müssen bereit sein, für mehr Umweltverträglichkeit, Sicherheit und Komfort auch mehr zu zahlen, so das Fazit der 12. EUROFORUM-Jahrestagung „Elektronik-Systeme im Automobil“, die im Februar in München stattfand. 250 Experten diskutierten über Vernetzung und Integration von elektrischen und elektronischen Systemen im Auto, Standardisierung von E/E-Architekturen, Verbrauchs- und Emissionsreduzierung, aktive Fahrzeugsicherheitssysteme und Energiemanagement.

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