Unangenehme Aufgaben stehen an, vielleicht werden da ein paar angenehmere Aufgaben zwischendurch für eine willkommene Abwechslung sorgen? Wissenschaftler raten jetzt von so einem Vorgehen ab.
Zwischen leichten und schweren Aufgaben an anstrengenden Arbeitstagen abzuwechseln, sorgt für überproportionale Erschöpfung.
Forscher haben herausgefunden, dass unangenehme Aufgaben besser am Stück erledigt werden sollten. Laut einer Mitteilung der WHU Otto Beisheim School of Management führt ein Wechsel zwischen unangenehmen und angenehmen Aufgaben zu mehr Erschöpfung.
So sei es an Tagen mit hoher Arbeitsbelastung nicht sinnvoll, sehr unangenehme Aufgaben und sehr angenehmen Aufgaben abzuwechseln. Der Kontrast zwischen den Aufgaben werde dann besonders deutlich. Zudem müsse immer wieder der innere Widerstand gegen die unangenehme Aufgabe überwunden werden. Das sei laut den Forschern anstrengend und könne zu einer höheren Erschöpfung am Ende des Arbeitstages führen.
Eine überproportionale Erschöpfung habe auch Konsequenzen für den Folgetag, heißt es weiter. Ist ein Arbeitnehmer abends besonders erschöpft, setze auch die Regenerationsphase auf einem niedrigeren Niveau ein. Arbeitsabläufe und -routinen sollten deshalb so organisiert werden, dass sie generell weniger Stress verursachen und unangenehme Aufgaben nicht unterbrochen werden müssen. Wichtig seien zudem klare Zuständigkeiten und weniger Zeitdruck. Außerdem könnten sportliche Aktivitäten, eine höhere Achtsamkeit und guter Schlaf die emotionale Erschöpfung reduzieren.
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Stand vom 15.04.2021
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