Omron, Dassault Systèmes und VAF setzen auf digitale Zwillinge, um die Fertigung flexibler und nachhaltiger zu machen.
Durch Einsatz der 3D-Experience-Platform lassen sich Abläufe in der Brennstoffzellenproduktion hochgradig automatisieren, die Qualität steigern und Zykluszeiten reduzieren.
(Bild: Omron)
Der Automatisierer Omron hat sich mit Dassault Systèmes und der VAF GmbH zusammengetan, um die Entwicklung der Brennstoffzelle voranzutreiben. Die Unternehmen wollen sich laut einer Mitteilung dabei vor allem auf den Mobilitätssektor konzentrieren.
„Es wird künftig in der Produktion vermehrt um eine nahtlosere IT-OT-Integration, also die Verbindung von Informationstechnologie und operativer Steuerungshardware gehen. Um diese beiden Ebenen miteinander zu verbinden, arbeitet Omron mit Partnern wie Dassault und VAF zusammen, die mit IT- und Integrationsknowhow punkten“, sagt Henry Claussnitzer, Business Engagement Manager Automotive EMEA bei Omron.
Markteinführungszeiten verkürzen
Helfen soll dabei etwa die 3D-Experience-Platform von Dassault, mit der die Unternehmen eine robotergestützte Stacker-Zelle für den Zusammenbau von Brennstoffzellen-Stacks entwickelt haben. Mit einem so entstandenen digitalen Zwilling können Produktionsabläufe virtuell durchgespielt werden. Unternehmen können so besser planen und entwickeln, was etwa das Prototyping unterstützt.
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Stand vom 15.04.2021
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