Dipl.-Ing. (FH) Monika Zwettler ♥ elektrotechnikAUTOMATISIERUNG

Dipl.-Ing. (FH) Monika Zwettler

Redakteurin
konstruktionspraxis – Alles, was der Konstrukteur braucht

Artikel des Autors

Viele wurden durch das Corona-Virus unvorbereitet ins Homeoffice geschickt. Damit die Arbeit am Küchentisch nicht zum ergonomischen Desaster wird, stellen wir einige Produkte vor, die auch zuhause für Ergonomie am Arbeitsplatz sorgen. (gemeinfrei)
CAD-Arbeitsplatz

Ausrüstung für mehr Ergonomie im Homeoffice

Viele Arbeitsplätze im Büro sind heute bereits ergonomisch ausgestattet. Doch die wenigsten haben zuhause einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Abhilfe schaffen hier zum Beispiel Monitor- und Laptopständer. Wir haben einige Produkte und Tipps für mehr Ergonomie im Homeoffice für Sie zusammengetragen.

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Durchgängige Prozesse im Sinne der Digitalisierung beschleunigen Engineering und Fertigung in der Elektrokonstruktion. (Weidmüller)
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Digitaler Schaltschrankbau

Das Potenzial ausschöpfen

Die Basis einer durchgängigen digitalen Wertschöpfungskette im Schaltschrankbau bildet der digitale Zwilling. Im Rahmen der Initiative „Smart Cabinet Building“ arbeitet der Engineering-Experte Zuken gemeinsam mit Partnern an offenen, aber dennoch durchgängigen Lösungen für den digitalen Schaltschrankbau.

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Mit dem Baukasten für das automatisierte Werkstück- und Paletten-Handling entstehen individuelle Anlagen. Digitales Engineering sorgt dabei für schnelle Inbetriebnahme.   (DMG Mori )
Digitaler Zwilling

Maschinen virtualisiert automatisieren

Werkzeugmaschinen arbeiten heute so effektiv, dass die Bestückung zum Produktivitätshemmnis wird. Ein Baukastensystem von DMG Mori Heitec macht das individuelle Beladen der Maschine möglich. Dank digitalem Zwilling kann die Software für Steuerung und Roboter automatisiert erstellt und virtuell getestet werden.

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Durch Systems Engineering kann die Entwicklungsarbeit zukünftig effizienter und ortsunabhängiger gestaltet werden.  (it's OWL Clustermanagement)
Systems Engineering

Einzug in den Mittelstand

Mit welchen Methoden werden wir die Produkte der Zukunft entwickeln? Wie wird sich die Arbeit von Entwicklerinnen und Entwicklern verändern? Ansätze und Lösungen für den Mittelstand erarbeiten Unternehmen und Forschungseinrichtungen aktuell im Spitzencluster it´s OWL.

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Produktpiraterie

Plagiate von Anfang an verhindern

Dahinter stecken Wettbewerber, Geschäftspartner oder auch Großplagiatoren: Im deutschen Maschinen- und Anlagenbau spielt Produktpiraterie eine große Rolle. Was man dagegen tun – und zwar am besten gleich zu Beginn einer Produktentwicklung – erklären zwei Experten des Farunhofer AISEC hier.

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Klein, intelligent und Etharcat-geeignet ist der Motor, den Faulhaber und Technosoft entwickelt haben. (Bild: Technosoft)
Motor

Intelligenter Ethercat-Motor

Die beiden Unternehmen Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG und Technosoft SA aus Neuchâtel (Schweiz) haben ihre Kompetenzen in ein gemeinsames Entwicklungsprojekt eingebracht. Das Ergebnis ist einer der weltweit kleinsten intelligenten Motoren für die Drehzahl- und Lageregelung per Ethercat-Kommunikation gemäß dem Standard CoE .

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Bis vor zwanzig Jahren wurde High Performance Computing (HPC) hauptsächlich von größeren Unternehmen eingesetzt. (Bild: Nmedia - fotolia.de)
HPC

Sechs Mythen rund um High Performance Computing auf dem Prüfstand

Bis vor zwanzig Jahren wurde High Performance Computing (HPC) hauptsächlich von größeren Unternehmen wie BMW, Ford, GE, GM oder Siemens – die sich die Anschaffung von HPC-Systemen leisten konnten – für technische Simulationen eingesetzt. Nach und nach entdecken jedoch auch Unternehmen außerhalb der Automobil- und Luftfahrtindustrie den Nutzen von HPC als strategische Technologie, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

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Geeignet für Anwendungen, bei denen Schritt- und Asynchronmotoren an ihre Grenzen stoßen und High-Performance-Servomotoren nicht zwingend erforderlich sind. (Bild: Maccon)
Servomotor

Economy-Servomotoren ersetzen Schritt- und Asynchronmotoren

Die VLM-Servomotoren von Kollmorgen, die über Maccon vertrieben werden, schließen die Lücke zwischen Schrittmotoren und Hochleistungsservomotoren. Die neuen Synchronservomotoren bieten Maschinenbauern und -anwendern ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis im Bereich von 0,5 bis 4,5 Nm Dauer- und bis 16 Nm Spitzendrehmoment sowie Drehzahlen bis 6000 min-1.

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KFM Safety: Die dezentrale Komplettlösung für Sicherheitstüren an Spritzgießmaschinen vereint Motor, Frequenzumrichter, Positioniereinheit, sichere Funktionen und Getriebe in einem kompakten Aggregat. (Bild: Siei-Areg)
Safety

Sichere Türantriebe für Spritzgießmaschinen

Siei-Areg hat ein Antriebssystem für für Sicherheitstüren entwickelt, das alle Funktionen vereint und Anwendern die Auslegung der Maschinen erleichtern soll. Es erfüllt die Schutzklasse SIL2 nach EN 61508 bzw. Kategorie 3 mit Performancelevel d nach EN 13849 für die Sicherheitsfunktionen STO, SLS und SLT.

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Ob als Einzel-Schaltschrank für die Gebäudetechnik und den Maschinenbau, als Nema 4/4x-Variante für die Petrochemie oder als bedienfreundlicher PC-Schrank – der SE 8 System-Einzelschrank von Rittal ist vielseitig wandelbar und einsetzbar. (Bild: Rittal)
Gehäuse

Der Alleskönner mit Spareffekt

Auf der Hannover Messe 2014 hat Rittal den neuen SE-8-System-Einzelschrank präsentiert, der vielseitig wandel- und einsetzbar ist: ob als Einzel-Schaltschrank für die Gebäudetechnik und den Maschinenbau, als Nema-4/4x-Variante für die Petrochemie oder als bedienfreundlicher PC-Schrank.

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Rittal Blue e+ im Feldtest bei der Audi AG: Der Automobilhersteller bestätigt jetzt schon enorme Energieeffizienz der neuen Kühlgeräte-Generation. (Bild: Rittal)
Kühlgerät Blue e+ im Feldtest bei Audi

Automobilhersteller bestätigt Energieeffizienz

Mit der neuen Produktlinie Blue e+ bringt Rittal die derzeit wirtschaftlichste Schaltschrank-Kühlgeräte-serie auf den Markt. Dass die Neuentwicklung die erwarteten Energieeinsparungen auch unter realen Einsatzbedingungen in der Industrie erfüllt, belegen erste Teststellungen in der Automobilindustrie. So bestätigen aktuelle Leistungsmessungen der Audi AG in Ingolstadt Energieeinsparungen bei der Schaltschrank-Klimatisierung von 75 %.

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Die Schnittstelle Automation Interface von WS-CAD ermöglicht es erstmalig, via externer Produktkonfiguratoren oder auch Individualentwicklungen vollständige elektrotechnische Pläne und Dokumentationen in WS-CAD zu erstellen. (Bild: WS-CAD)
E-CAD-Software

Konfigurieren statt konstruieren

Das Zauberwort für mehr Geschwindigkeit und kürzere Entwicklungszeiten in der Elektroplanung heißt WS-CAD AI. Die Schnittstelle Automation Interface ermöglicht es erstmalig, via externer Produktkonfiguratoren wie zum Beispiel SAP, Teamcenter, Acatec oder auch Individualentwicklungen vollständige elektrotechnische Pläne und Dokumentationen in WS-CAD zu erstellen.

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Die Kabelserie Helucom FS90 von Helukabel eignet sich beispielsweise für den Einsatz in Tunneln. (Bild: Helukabel)
Kabel

Kabel halten auch im Brandfall stand

Mit der Serie Helucom FS90 bietet Helukabel ein Glasfaserkabel, mit dem auch im Falle eines Brandes die Datenkommunikation für 90 Minuten sichergestellt bleibt. Das ist besonders für Orte wichtig wie in Tunneln, U-Bahnschächten, Rechenzentren, im Bergbau und in allen anderen Umgebungen, wo Signalsicherheit im Brandfall zu gewährleisten ist.

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 (Bild: Kurt Fuchs / Fraunhofer IISB)
Fraunhofer IISB

Neue Spulenanordnung verbessert das induktive Laden

Das induktive Laden von Elektroautos hat einen besonderen Vorteil: die kabellose Verbindung zwischen dem Einspeisepunkt und der Hochvoltbatterie des Fahrzeugs. Bisher wurden die Spulen unter dem Auto angeordnet, was allerdings dazu führen kann, dass die Energieübertragung behindert wird. Fraunhofer-Forscher haben jetzt ein System entwickelt, bei dem die Spule vor dem Auto platziert wird.

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Fernglas und Lupe können beim Einsatz aktueller 4K-Monitore getrost beiseite gelegt werden. (Bild: Asus)
CAD-Arbeitsplatz

Mit der richtigen Hardware effizient konstruieren

Ganz gleich, ob ein Solokünstler oder ein Teamplayer bevorzugt wird – mit dem Aufkommen neuer Technologien und Geräte wie leistungsstarken Zero-Client-Monitore und den aktuellen 4K-Monitoren wurde für CAD-Anwender in den letzten Jahren nicht nur die Zahl der möglichen Optionen erhöht. Es wurden nahezu alle noch existierenden Gestaltungslücken für den Arbeitsplatz geschlossen, da es mittlerweile für alle gewünschten Konfigurationen die passenden Modelllösungen gibt.

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