Ute Drescher ♥ elektrotechnik

Ute Drescher

Chefredakteurin
konstruktionspraxis – Alles, was der Konstrukteur braucht

Artikel des Autors

„Wir begrüßen sehr viele der zukünftigen Anforderungen. Gerade der digitale Produktpass ist eine große Chance für die Industrie, Transparenz herzustellen“, betont Andreas Schader, Global Product Manager bei ABB.  (Bild: ABB/Axel Heiter Fotodesign)
Energieeffizienz

Transparenz schafft Nachhaltigkeit

In der Antriebstechnik wird es in Zukunft nicht mehr nur um den effizienten Umgang mit elektrischer Energie gehen. Welche weiteren Anforderungen der im März vorgestellte Entwurf der Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte stellt, weiß Andreas Schader, Global Product Manager bei ABB.

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Lösungsorientierter Dialog und persönlicher Austausch auf allen Ebenen stehen im Mittelpunkt des Netzwerks Maschinensicherheit.  (Bild: ©Blue Planet Studio - stock.adobe.com)

Safety-Trends diskutieren

Das Netzwerk Maschinensicherheit greift die aktuellen Trends der Maschinensicherheit auf, darunter den Leitfaden 2.2, die EmpfBS 1113 sowie den aktuellen Stand zur Betriebsanleitung in digitaler Form.

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konstruktionspraxis veranstaltet am 27. September 2017 den 5. Anwendertreff Maschinensicherheit in Würzburg. (Vogel Business Media)
5. Anwendertreff Maschinensicherheit

Funktionale Sicherheit auch in der smarten Fabrik

Vor dem Hintergrund der smarten Fabrik ändern sich auch die Herausforderungen an die funktionale Sicherheit von Maschinen. Auf dem Anwendertreff Maschinensicherheit informieren Experten über wichtige Aspekte wie Security, Verkettung oder Mensch-Roboter-Kollaboration, aber auch die sichere konstruktive Gestaltung von Maschinen. Wer schnell ist, kann eine der 5 Freikarten gewinnen, die anlässlich des 5-jährigen Jubiläums der Veranstaltung zurückgehalten wurden.

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ABB zeigt smarte Sensoren, die neue Geschäftsmodelle für die Wartung von Niederspannungsmotoren ermöglichen. (Bild: ABB)
Hannover Messe 2016

Millionen von Motoren warten auf optimale Wartung

Wie lassen sich Millionen von Niederspannungsmotoren in Zukunft günstig warten lassen und dabei enorme Kosten sparen? Wie können Frequenzumrichter dazu beitragen, Maschinen und Anlagen energieeffizient zu machen? Und wie lassen sich Schaltanlagen flexibel, schnell und einfach planen? Antworten auf diese Fragen will ABB auf der Hannover Messe 2016 geben.

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Lösungsorientierter Dialog und persönlicher Austausch auf allen Ebenen stehen im Mittelpunkt des Netzwerks Maschinensicherheit.  (©Blue Planet Studio - stock.adobe.com)

Safety-Trends diskutieren

Das Netzwerk Maschinensicherheit greift die aktuellen Trends der Maschinensicherheit auf, darunter den Leitfaden 2.2, die EmpfBS 1113 sowie den aktuellen Stand zur Betriebsanleitung in digitaler Form.

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Komplexe Strukturen: Die Leiterbahnen auf einem Wafer werden in einem fotolithografischen Verfahren und anschließendem Ätzen des Materials geschaffen. (©Scanrail - stock.adobe.com)
Elektromotoren

Das Sandkorn im Smartphone

Das zentrale technische Element unserer modernen Welt ist der Mikrochip. Von der Kaffeemaschine bis zum Kommunikationssatelliten gibt es praktisch nichts mehr, was ohne ihn funktionieren würde. Motoren spielen bei ihrer Fertigung eine Schlüsselrolle.

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Energieeffizienz

Transparenz schafft Nachhaltigkeit

In der Antriebstechnik wird es in Zukunft nicht mehr nur um den effizienten Umgang mit elektrischer Energie gehen. Welche weiteren Anforderungen der im März vorgestellte Entwurf der Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte stellt, weiß Andreas Schader, Global Product Manager bei ABB.

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 (Archiv: Vogel Business Media)
Niederspannungsverteiler konfigurieren

Software-Tool entlastet Schaltanlagenplaner

Die Planung und Konfiguration von Niederspannungsverteilern ist eine aufwändige und oft zeitraubende Aufgabe. Die notwendigen Schritte reichen von der Auswahl des richtig dimensionierten Schaltschranks bis zur Bestellung aller Zubehörteile. Außerdem müssen Materialkosten, Montagezeiten und Lohnkosten kalkuliert werden. Die Konfigurationssoftware „Rittal Power Engineering“ für TS 8 Maxi-PLS und ISV-Stromverteilungskomponenten erledigt viele dieser Prozessschritte.

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Mit den dezentralen Servoumrichtern von AMK kann Nimak auf einen gesonderten Schaltschrank verzichten. (Bild: AMK)
Servotechnik

Elektrik statt Pneumatik: So steigt die Energieeffizienz

Elektrisch angetriebene Schweißzangen unterstützen in der Automobilindustrie den Verzicht auf teure und energieintensive Druckluft. Der Nimak GmbH ist es dank dezentraler Servotechnik gelungen, Schweißzangen zu bauen, die sich als autarke, kompakte Einheiten flexibel mit allen gängigen Robotermarken verbinden lassen. Durch den Einsatz der AKM-Servoumrichter Amkasmart IC benötigen die Zangen keinen gesonderten Schaltschrank mehr. Damit herrscht wieder mehr Platz in der Zelle.

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Stellen Siemens' Hightlights auf der Hannover Messe 2018 vor (v.l.n.r.): Jan Mrosik, CEO der Division Digital Factory, Jürgen Brandes, CEO der Division Process Industries and DrivesRalf Christian, CEO der Division Energy Management.  (U. Drescher/konstruktionspraxis)
Hannover Messe 2018

Siemens präsentiert das Konzept der drei digitalen Zwillinge

Wie sich die Konzepte der Digitalisierung konkret umsetzen lassen und welchen Nutzen sie dabei stiften, will Siemens auf der Hannover Messe zeigen. Außerdem will das Unternehmen beweisen, dass sich mit 3D-Druck heute schon industrialisiert produzieren lässt. Und: Mit Sidrive IQ steht auf Basis von Mindsphere eine digitale Plattform zur Verfügung, mit der sich Antriebsdaten auswerten lassen.

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 (Bild: Yaskawa)
Antrieb

IE4-konformer Permanent-Magnet-Motor und Umrichter als Gesamtlösung

Der Permanent-Magnet-Motor SPRiPM von Yaskawa, der die Effizienz-Anforderungen der höchsten Klasse IE4 gemäß IEC TS 60034-31 erfüllt, ist jetzt als Paketlösung mit dem Frequenzumrichter V1000 verfügbar. Der Vorteil: In der Umrichter-Software sind die motorspezifischen Parameter bereits integriert. Der Anlagenbauer muss das Motor-Umrichter-Paket also nur noch anschließen.

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Physik Instrumente (PI) entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IOF ein neues Aktoren-Konzept für die adaptive Optik des European Extremely Large Telescope (E-ELT). (ESO/L. Calçada/ACe Consortium)
Aktoren

Exo-Planeten im Visier

Die Europäische Südsternwarte (European Southern Observatory, ESO) plant derzeit das European Extremely Large Telescope (E-ELT). Rund 11.000 Piezoaktoren sollen in einer extrem genau arbeitenden adaptiven Optik (XAO) helfen, einen klaren und scharfen Blick ins Weltall zu ermöglichen.

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In der Antriebstechnik kündigt das Unternehmen eine neue Gerätekategrie an: den Drehzahlstarter. (Bild: Eaton)
Drehzahlstarter

Eaton führt eine neue Geräteklasse ein

Eaton präsentiert mit dem Drehzahlstarter (VSS - Variable Speed Starter) Power-XL DE1 eine ganz neue Geräteklasse. Der DE1 lässt sich so einfach handhaben wie ein Motorstarter, bietet aber gleichzeitig die Möglichkeit der variablen Drehzahlregelung. So steht Maschinen- und Anlagenbauern nun eine kosteneffiziente und gleichzeitig zuverlässige Alternative zur Verfügung, um gerade Anwendungen mit bisher konstanter Drehzahl energieeffizienter zu machen.

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Im Rahmen der „Mobile Technology Days“ besucht Eaton mit seinem  Truck Maschinenbauer in Europa, um seine Lösungen aus den Bereichen Elektrotechnik, Hydraulik und Filtration vorzustellen, mit denen sich Maschinen sicherer, zuverlässiger und energieeffizienter gestalten lassen. (Bild: U. Drescher/konstruktionspraxis)
Energiemanagement

Eaton auf Roadshow

Eaton tourt mit einem Truck durch Europa: Das Fahrzeug ist mit Lösungen des Unternehmens aus den Bereichen Elektrotechnik, Hydraulik und Filtration ausgestattet, die Maschinen sicherer, zuverlässiger und energieeffizienter machen. Mit an Bord sind auch eine Reihe neuer Produkte.

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94 bis 96 % soll der Wirkungsgrad über den gesamten Übersetzungsbereich der neuen Getriebebaureihe G-500 von Lenze betragen. (Bild: Lenze)
Getriebe

Lenze hat bei der neuen G-500-Baureihe Grundlagenentwicklung betrieben

Mit der Getriebebaureihe G-500 hat Lenze den Beweis angetreten, dass es bei der Elektromechanik nach wie vor lohnenswertes Potenzial für Neuentwicklungen gibt. Immerhin 94 bis 96 % soll der Wirkungsgrad über den gesamten Übersetzungsbereich der neuen Reihe betragen. Die Stirnrad-, Kegelstirnrad- und Flachgetriebe sollen in zwei Schritten auf den Markt kommen. Gestartet ist Lenze mit den kleineren Baugrößen aus Aluminium zwischen 45 bis 600 Nm, etwa ein Jahr später sollen die höheren Leistungen bis 13.000 Nm in Grauguss folgen. Auf Schneckenverzahnung verzichtet Lenze bei der neuen Reihe aufgrund des schwachen Wirkungsgrades ganz bewusst.

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